Die USA waren mal wieder unser Reiseziel, diesmal schon zum achten Mal.
Über London sind wir nach Las Vegas geflogen.

In Las Vegas waren wir dann geschafft.

Zuerst den Mietwagen, einen Allrad-Geländewagen, abholen und dann ins Hotel.
Das Auto hatten wir recht preisgünstig über den ADAC gebucht.

An Schlafen haben wir noch nicht gedacht. Wir haben im Hotel Stratosphere gewohnt und da haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt, auf den Turm hochzufahren. Die Aussicht auf das nächtliche Las Vegas war toll.

Am nächsten Morgen haben wir im Hotel bei McDonalds gefrühstückt, uns mit Wasser und Essen eingedeckt und ab ging die Reise.
Zuerst sind wir zum Lake Mead gefahren, denn dort waren wir noch nicht. Der Hoover Staudamm ist ganz schön beeindruckend, wenn man oben auf der Staumauer steht.

Über Kingman sind wir weiter bis Peach Springs gefahren. In der Hualapai Lodge haben wir uns ein Permit gekauft, damit wir die Diamond Creek Road in den Grand Canyon hineinfahren durften. Diese Straße liegt in der Hualapai Indian Reservation, deshalb das Permit. Die Straße ist der einzige Zugang in den Grand Canyon hinein,  wenn man mal von den vielen Wanderwegen absieht. Auf diese Art sind wir einmal in den Canyon hineingekommen. So gewaltig wie von oben sieht es hier unten gar nicht aus, denn es fehlt die Weite.

Auf der Rückfahrt hatten wir leider noch einen Platten, und das gleich am ersten Tag. Nach unserer Übung in Argentinien haben wir das aber flott hinbekommen.

In Seeligmann an der Route 66 hatten wir ein Motel (Deluxe Inn) reserviert, aber das war miserabel. Dafür war das Essen im Road Kill House besser.